«Die Zulassung des leeren Volumens als eines legitimen Elements der Skulptur führte bald zu Werken, bei denen der materielle Körper zur Schale reduziert wurde, die einen zentralen Luftraum umfasste.»
Rudolf Arnheim, zit. aus: Kunst und Sehen. Eine Psychologie des schöpferischen Auges, Berlin: Walter de Gruyter, 1965, S. 205
Kino Bar Houdini, Zürich-Kalkbreite
«Die Zulassung des leeren Volumens als eines legitimen Elements der Skulptur führte bald zu Werken, bei denen der materielle Körper zur Schale reduziert wurde, die einen zentralen Luftraum umfasste.»
Rudolf Arnheim, zit. aus: Kunst und Sehen. Eine Psychologie des schöpferischen Auges, Berlin: Walter de Gruyter, 1965, S. 205
- Bauherrschaft: Neugass Kino AG, Zürich
- Gebäudeart: Massivbauweise, Mietereinbau in genossenschaftliche Wohn- und Gewerbesiedlung
- Gesamtbaukosten: CHF 4.7 Mio
- Planung: ab 2010 (Machbarkeitsstudie)
- Realisierung: 2012 – 2014
- Verantw. Mitarbeit: Eva Stricker, Antonio Sgrò-Gennaro
- Bauleitung: b+p baurealisation AG, Zürich
- Bauingenieur: Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG, Zürich
- Haustechnikplaner: 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur
- Lichtplaner: Brenner Licht, Wil
- Signaletik: Bivgrafik, Zürich
- Fotografie: Andrea Helbling, Zürich
- Leistungsumfang S&H: Projektierung, Ausführungsplanung; gestalterische Leitung
- 2024 | Scheidegger & Spiess | ‹Zürikinobuch›
- 2016/17 | Bauen in Beton | ‹Zwischenwelt: Kino und Bar Houdini Zürich›
- 2015 | NZZ | ‹Das zweite Leben des Houdini›
- 2015 | Hochparterre | ‹Houdini, entfesselt›
- 2015 | Archithese | ‹Die neue Lust am Kino›
- 2015 | NZZ | ‹Gefesselt und gerührt›
- 2014 | NZZ am Sonntag | ‹Sonntagsausflug: Kinderkino Houdinli, Zürich›
- 2014 | Hochparterre | ‹Intarsien im Rohbau›
- 2014 | Sonntagszeitung | ‹Völlig entfesselt›
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